07.06.2024
Tagung der Deutschen Versuchs- und Prüfanstalt für Jagd- und Sportwaffen e.V. (DEVA) in Berlin
Bei der Mitgliederversammlung wurde der modernisierte Schießstand 9 eingeweiht
Am Donnerstag, 6. Juni 2024, fand die Mitgliederversammlung 2024 der Deutschen Versuchs- und Prüfanstalt für Jagd- und Sportwaffen e.V. (DEVA) in Berlin statt.
Der VDB wurde vertreten von Moritz Laudan, der sich beeindruckt zeigte von der Schießanlage Berlin-Wannsee des DEVA-Instituts. Michael Storm, Präsident der DEVA, führte durch die Veranstaltung.
Während der Versammlung stellte der Geschäftsführer Franz-Josef Zimmermann die vollendete Sanierung des „Stand 9“ vor, eine neue Entwässerung für das Schießgelände um zukünftige Überflutungen zu vermeiden, und weitere zukünftige Baumaßnahmen, die z. B. auch einen neuen „laufenden Keiler“ beinhalten. Über diese Möglichkeit wird sich die Jägerschaft natürlich ungemein freuen.
Das Gruppenbild zeigt (von links): Gerd Gruber (DEVA-Vizepräsident), Michael Storm (DEVA-Präsident), Moritz Laudan (VDB-Interessenvertretung), Alexander Titze (Direktorium pro legal e. V.) und Franz-Josef Zimmermann (DEVA-Geschäftsführer).
Im Anschluss wurde der frisch sanierte Schießstand 9 vorgestellt. Vertreter der Landes- und Bundespolizeien, aus der Politik, Mitarbeiter und auch die zuständigen Architekten waren bei der Einweihung anwesend. Der Stand zeichnet sich auch durch den roten Boden sehr gut aus. Dieser besteht aus Verbundsteinpflaster mit recyceltem Gummi-Granulat. Dies tut nicht nur der Umwelt gut, sondern auch den Schützen: Die Steine sind wasserdurchlässig und einfach abwaschbar, die Hülsen können leichter aufgenommen werden, Schüsse werden absorbiert und somit Querschläger verhindert und die Bewegungsfreiheit des Schützen ist weniger eingeschränkt als bei einem Sandboden.
Nach der Einweihung gab es im angrenzenden Wirtshaus der „Schützen Wirtin“ einen sehr leckeren Imbiss. Dabei hatten die Mitglieder der DEVA die Möglichkeit für einen informativen und geselligen Austausch.
Der VDB bedankt sich bei der DEVA für die schöne Mitgliederversammlung und freut sich auf das nächste Jahr.
Der VDB wurde vertreten von Moritz Laudan, der sich beeindruckt zeigte von der Schießanlage Berlin-Wannsee des DEVA-Instituts. Michael Storm, Präsident der DEVA, führte durch die Veranstaltung.
Während der Versammlung stellte der Geschäftsführer Franz-Josef Zimmermann die vollendete Sanierung des „Stand 9“ vor, eine neue Entwässerung für das Schießgelände um zukünftige Überflutungen zu vermeiden, und weitere zukünftige Baumaßnahmen, die z. B. auch einen neuen „laufenden Keiler“ beinhalten. Über diese Möglichkeit wird sich die Jägerschaft natürlich ungemein freuen.
Das Gruppenbild zeigt (von links): Gerd Gruber (DEVA-Vizepräsident), Michael Storm (DEVA-Präsident), Moritz Laudan (VDB-Interessenvertretung), Alexander Titze (Direktorium pro legal e. V.) und Franz-Josef Zimmermann (DEVA-Geschäftsführer).
Im Anschluss wurde der frisch sanierte Schießstand 9 vorgestellt. Vertreter der Landes- und Bundespolizeien, aus der Politik, Mitarbeiter und auch die zuständigen Architekten waren bei der Einweihung anwesend. Der Stand zeichnet sich auch durch den roten Boden sehr gut aus. Dieser besteht aus Verbundsteinpflaster mit recyceltem Gummi-Granulat. Dies tut nicht nur der Umwelt gut, sondern auch den Schützen: Die Steine sind wasserdurchlässig und einfach abwaschbar, die Hülsen können leichter aufgenommen werden, Schüsse werden absorbiert und somit Querschläger verhindert und die Bewegungsfreiheit des Schützen ist weniger eingeschränkt als bei einem Sandboden.
Nach der Einweihung gab es im angrenzenden Wirtshaus der „Schützen Wirtin“ einen sehr leckeren Imbiss. Dabei hatten die Mitglieder der DEVA die Möglichkeit für einen informativen und geselligen Austausch.
Der VDB bedankt sich bei der DEVA für die schöne Mitgliederversammlung und freut sich auf das nächste Jahr.