10.04.2024
Online-Austausch mit der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG)
Im Gespräch mit dem Bundesvorsitzenden Rainer Wendt
Am Dienstag, 2. April, trafen sich VDB-Vizepräsident Frank Satzinger sowie Peter Braß und Benia Hüne von der VDB-Interessenvertretung zu einem Online-Austausch mit dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt.
Die DPolG vertritt die beruflichen, sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Interessen der Polizeibeschäftigten in Deutschland und setzt sich für das Erreichen besserer Arbeits- und Einkommensbedingungen ebenso wie für eine Verbesserung der dienstlichen und beruflichen Rechte ein.
Im Gespräch ging es um gemeinsame Standpunkte zum Waffenrecht, eine Teilnahme der DPolG am Expertenrat Waffenrecht sowie die Verschärfungspläne des Bundesinnenministeriums aus dem im Januar 2023 bekanntgewordenen inoffiziellen Referentenentwurf. VDB und DPolG sind sich dabei einig, dass legale Waffenbesitzer für sich betrachtet keine Gefahr für die innere Sicherheit darstellen, sondern dass die Gefahr von den illegalen Waffen im Land ausgeht. Überbordende Gesetze schützen dabei jedoch niemanden, sondern belasten rechtstreue Bürger und auch die Polizei, sodass Kapazitäten für die wirklich sicherheitsrelevanten Faktoren fehlen.
Wir bedanken uns bei Herrn Wendt für seine Zeit und das konstruktive Gespräch und freuen uns auf den weiteren Austausch.
Die DPolG vertritt die beruflichen, sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Interessen der Polizeibeschäftigten in Deutschland und setzt sich für das Erreichen besserer Arbeits- und Einkommensbedingungen ebenso wie für eine Verbesserung der dienstlichen und beruflichen Rechte ein.
Im Gespräch ging es um gemeinsame Standpunkte zum Waffenrecht, eine Teilnahme der DPolG am Expertenrat Waffenrecht sowie die Verschärfungspläne des Bundesinnenministeriums aus dem im Januar 2023 bekanntgewordenen inoffiziellen Referentenentwurf. VDB und DPolG sind sich dabei einig, dass legale Waffenbesitzer für sich betrachtet keine Gefahr für die innere Sicherheit darstellen, sondern dass die Gefahr von den illegalen Waffen im Land ausgeht. Überbordende Gesetze schützen dabei jedoch niemanden, sondern belasten rechtstreue Bürger und auch die Polizei, sodass Kapazitäten für die wirklich sicherheitsrelevanten Faktoren fehlen.
Wir bedanken uns bei Herrn Wendt für seine Zeit und das konstruktive Gespräch und freuen uns auf den weiteren Austausch.