28.01.2021
Road to IWA 2022 –
Startschuss für ein gemeinsames Branchenjahr
"Nichts ist in diesem Jahr so wie es einmal war." Diese Phrase hören und lesen wir fast überall. Doch wie ist es denn nun? Wie wird es in Puncto MESSEN denn in 2021 sein? Zu diesem Thema war VDB-Geschäftsführer Ingo Meinhard im Gespräch mit dem IWAOutdoorClassics-Team: Rebecca Schönfelder, Katharina Paul, Pia Freitag und Anna-Catharina Heller.
Ingo Meinhard: Liebes IWA-Team, im März hätte die IWA stattfinden sollen – bereits im letzten Jahr ist die Entscheidung gefallen, die Messe abzusagen – wie geht es euch heute mit dieser Entscheidung?
Rebecca Schönfelder: Wenn wir die Lage sachlich betrachten, können wir rückblickend nur sagen, dass es die richtige Entscheidung war. Die nach wie vor anhaltende Pandemielage hätte im März keine IWA möglich gemacht – im Gegenteil, wir hätten der IWA Schaden zugefügt. Aber rein emotional schmerzt dieses erneute Absagen der IWA nach wie vor. Aber wir bekommen so viel Zuspruch und aufmunternde Worte von der Branche, das tut uns gut und dafür möchten wir uns heute auch nochmals herzlich bei allen bedanken.
Ingo Meinhard: Das können wir gut nachvollziehen. Das heißt aber, wir sehen uns erst 2022 alle wieder in Nürnberg?
Katharina Paul: Nein, auch wenn die IWA physisch ausfällt, ist es uns wichtig, für die Branche da zu sein und dieser die Möglichkeit zu geben, sich auch im Zeitraum bis zur nächsten IWA 2022 zu vernetzen und eine Informations-und Austauschplattform zu bieten.
Ingo Meinhard: Was genau ist geplant?
Pia Freitag: Wir machen mit unseren Kunden eine „Road to IWA 2022“, sprich, wir begleiten die Kunden durchs Jahr und machen Stopps an verschiedenen Stationen, wie digitalen Treffpunkten, den IWA-Talks, bei denen sich Experten zu Themen austauschen oder einem physischen Community-Treffen der Branche im Sommer, wenn sich das Pandemiegeschehen hoffentlich wieder beruhigt hat.
Katharina Paul: Und der Start unserer „Road to IWA“ ist eine dreistündige Infotainment-Show – die IWA Studio Edition, die am eigentlichen ersten Messetag der IWA, Freitag, 12. März 2021 von 15-18 Uhr, gesendet wird. Die Branche erwartet eine anspruchsvolle Mischung aus Produktneuheiten, Talks mit interessanten Gästen sowie Unterhaltung. Zahlreiche namhafte Unternehmen haben zugesagt und sind nun mit uns dabei, ein tolles Programm auf die Beine zu stellen. Kein Ersatz für die IWA, das wissen wir, aber wir meinen, ein guter und für alle informativer und unterhaltsamer Auftakt für unsere Road to IWA 2022.
Ingo Meinhard: Das klingt wirklich spannend. Wir sind auf jeden Fall als VDB dabei und freuen uns heute schon auf die IWA Studio Edition und alle weiteren Stationen der Road to IWA 2022 – einer der Stationen wird ja auch erstmals etwas für die Endkonsumenten der Branche bieten?
Anna-Katharina Heller: Richtig, unsere HUBANA, die Jagderlebnistage vom 25. bis 27. Juni 2021 im Wasserschloss Lembeck in Nordrhein-Westfalen. Als Jagdmesse unter freiem Himmel ist die HUBANA der Branchentreff für alle Jägerinnen und Jäger im Messesommer 2021. Sie bietet sowohl Ausstellern als auch Besuchern alles, was es für ein unvergessliches Messeerlebnis braucht: ein beeindruckendes Freigelände, eine lockere Atmosphäre und ein vielfältiges Angebotsspektrum. Diese Kombination macht die HUBANA zu einem absoluten Pflichttermin für die komplette Branche. Auch hier freuen wir uns über das Commitment der Branche, viele Unternehmen begrüßen das neue Konzept und haben uns jetzt schon mitgeteilt, dass sie dabei sein werden.
Rebecca Schönfelder: Wie man sieht, möchten wir künftig nicht nur einmal im Jahr mit der Branche in Kontakt treten und ihr eine Möglichkeit bieten, sich zu vernetzen. Dennoch bleibt das Branchenhighlight unsere IWA als die Weltleitmesse. Und wir freuen uns jetzt schon auf den März 2022!
Ingo Meinhard: Wir als Ideeller Träger und langjähriger Partner unterstützen eure Aktivitäten voll und freuen uns aber vor allem darauf, wenn wir uns bald einmal wieder persönlich treffen können, ich denke, das wünschen sich gerade alle.
Vielen Dank an das IWA-Team für das Gespräch!
Ingo Meinhard: Liebes IWA-Team, im März hätte die IWA stattfinden sollen – bereits im letzten Jahr ist die Entscheidung gefallen, die Messe abzusagen – wie geht es euch heute mit dieser Entscheidung?
Rebecca Schönfelder: Wenn wir die Lage sachlich betrachten, können wir rückblickend nur sagen, dass es die richtige Entscheidung war. Die nach wie vor anhaltende Pandemielage hätte im März keine IWA möglich gemacht – im Gegenteil, wir hätten der IWA Schaden zugefügt. Aber rein emotional schmerzt dieses erneute Absagen der IWA nach wie vor. Aber wir bekommen so viel Zuspruch und aufmunternde Worte von der Branche, das tut uns gut und dafür möchten wir uns heute auch nochmals herzlich bei allen bedanken.
Ingo Meinhard: Das können wir gut nachvollziehen. Das heißt aber, wir sehen uns erst 2022 alle wieder in Nürnberg?
Katharina Paul: Nein, auch wenn die IWA physisch ausfällt, ist es uns wichtig, für die Branche da zu sein und dieser die Möglichkeit zu geben, sich auch im Zeitraum bis zur nächsten IWA 2022 zu vernetzen und eine Informations-und Austauschplattform zu bieten.
Ingo Meinhard: Was genau ist geplant?
Pia Freitag: Wir machen mit unseren Kunden eine „Road to IWA 2022“, sprich, wir begleiten die Kunden durchs Jahr und machen Stopps an verschiedenen Stationen, wie digitalen Treffpunkten, den IWA-Talks, bei denen sich Experten zu Themen austauschen oder einem physischen Community-Treffen der Branche im Sommer, wenn sich das Pandemiegeschehen hoffentlich wieder beruhigt hat.
Katharina Paul: Und der Start unserer „Road to IWA“ ist eine dreistündige Infotainment-Show – die IWA Studio Edition, die am eigentlichen ersten Messetag der IWA, Freitag, 12. März 2021 von 15-18 Uhr, gesendet wird. Die Branche erwartet eine anspruchsvolle Mischung aus Produktneuheiten, Talks mit interessanten Gästen sowie Unterhaltung. Zahlreiche namhafte Unternehmen haben zugesagt und sind nun mit uns dabei, ein tolles Programm auf die Beine zu stellen. Kein Ersatz für die IWA, das wissen wir, aber wir meinen, ein guter und für alle informativer und unterhaltsamer Auftakt für unsere Road to IWA 2022.
Ingo Meinhard: Das klingt wirklich spannend. Wir sind auf jeden Fall als VDB dabei und freuen uns heute schon auf die IWA Studio Edition und alle weiteren Stationen der Road to IWA 2022 – einer der Stationen wird ja auch erstmals etwas für die Endkonsumenten der Branche bieten?
Anna-Katharina Heller: Richtig, unsere HUBANA, die Jagderlebnistage vom 25. bis 27. Juni 2021 im Wasserschloss Lembeck in Nordrhein-Westfalen. Als Jagdmesse unter freiem Himmel ist die HUBANA der Branchentreff für alle Jägerinnen und Jäger im Messesommer 2021. Sie bietet sowohl Ausstellern als auch Besuchern alles, was es für ein unvergessliches Messeerlebnis braucht: ein beeindruckendes Freigelände, eine lockere Atmosphäre und ein vielfältiges Angebotsspektrum. Diese Kombination macht die HUBANA zu einem absoluten Pflichttermin für die komplette Branche. Auch hier freuen wir uns über das Commitment der Branche, viele Unternehmen begrüßen das neue Konzept und haben uns jetzt schon mitgeteilt, dass sie dabei sein werden.
Rebecca Schönfelder: Wie man sieht, möchten wir künftig nicht nur einmal im Jahr mit der Branche in Kontakt treten und ihr eine Möglichkeit bieten, sich zu vernetzen. Dennoch bleibt das Branchenhighlight unsere IWA als die Weltleitmesse. Und wir freuen uns jetzt schon auf den März 2022!
Ingo Meinhard: Wir als Ideeller Träger und langjähriger Partner unterstützen eure Aktivitäten voll und freuen uns aber vor allem darauf, wenn wir uns bald einmal wieder persönlich treffen können, ich denke, das wünschen sich gerade alle.
Vielen Dank an das IWA-Team für das Gespräch!