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12.01.2023

NEIN zu Verschärfung des Waffenrechts

VDB startet Briefgenerator

 Bereits jetzt bietet das Waffengesetz genug Möglichkeiten, um Extremisten, Terroristen und Reichsbürger effektiv zu entwaffnen! Es braucht keine weiteren Verschärfungen, die zu 99,9 % gesetzestreue Bürger treffen! Deshalb sagen wir NEIN zu weiteren Verschärfungen des Waffenrechts, die nur mehr Bürokratie bringen, die Sicherheit in Deutschland aber nicht erhöhen!

Deshalb startet der VDB ab 13.01.2023, 08:00 Uhr eine Briefgeneratoraktion, die sich an Bundesinnenministerin Nancy Faeser sowie die beiden Berichterstatter für das Waffenrecht Carmen Wegge (SPD) und Marcel Emmerich (Grüne) richtet. 

 
Jetzt mitmachen

Hier geht es zur Briefgenerator-Aktion
  • Die Pflicht zur Vorlage eines Kleinen Waffenscheins beim Kauf einer Schreckschusswaffe oder Armbrust wird Taten wie zu Silvester z.B. in Berlin nicht verhindern!
  • Ein Verbot "kriegswaffenähnlicher" halbautomatischer Feuerwaffen erhört nicht die Sicherheit, bedroht aber Existenzen
  • Ein Medizinisch-Psychologische Gutachten ist immer eine Momentaufnahme und kein geeignetes Mittel, um psychische Erkrankungen zu erkennen
  • Gastschießen nur mit waffenrechtlicher Erlaubnis oder nach vorheriger Durchleuchtung durch die Waffenbehörde bedroht schießsportliche Vereine, die Jagdausbildung und damit die Nachwuchsgewinnung! 
Wir fordern:
  • Die Waffenrechtsnovellen der letzten Jahre müssen evaluiert werden
  • Die Polizeiliche Kriminalstatistik muss grundlegend überarbeitet werden, um zahlenbasierte Fakten zu erhalten. Insbesondere muss hierin zwischen legalen und illegalen Waffen unterschieden werden
  • Waffenbehörden müssen technsich und personell so aufgestellt werden, dass sie das bestehende Waffenrecht effektiv umsetzen können. Dann ist eine Entwaffnung von Gegnern unserer Verfassung bereits jetzt möglich!
  • Das Nationale Waffenregister muss so ausgestaltet werden, dass gewerbliche Erlaubnisinhaber Waffenbesitzverbote abrufen können!
  • Mengenbegrenzungen bei Sportschützen sind zurückzunehmen - es ist nicht die 10. oder 30. Waffe, die eine Gefahr darstellt, sondern immer die erste. Wir müssen weg vom Tatmittel und hin zum potentiellen Täter