Springfield M1 Garand in .308Win selten!
.308Win
Kategorie: Ordonnanzwaffen - Amerika
Kaliber: .308Win
Zustand: neuwertig
Beschreibung:
Ein Garand M1 (Rifle, Caliber .30 M1) , wie er im 2. Weltkrieg und danach von den US Streitkräften (1936-57), der Wehrmacht im Rahmen von Beutewaffenkontingenten, der beginnenden Bundeswehr und anderer Streitkräfte geführt wurde. Hier einer der selteneren Waffen im Kaliber .308 Win. Aufgrund der höheren Kadenz des Selbstladegewehres erwies sich das Garand im Zweiten Weltkrieg den von den anderen kriegführenden Nationen hauptsächlich eingesetzten Repetiergewehren überlegen. Dies sorgte, zusammen mit der Nutzung als Gewehrgranatwerfer und der großzügigen Ausrüstung mit Maschinenpistolen und ‑gewehren, für eine überlegene Feuerkraft der amerikanischen Infanterie, die erst mit dem massenhaften Aufkommen des StG 44 etwas ausgeglichen wurde.
Die halbautomatische Büchse mit Diopter Visierung (original) ist in einem neuwertigen Zustand mit Gebrauchsspuren. Sie stammt aus Schützenhand, der die sehr gute Trefferlage auf 100 m hervorhob. Besonders gefallen hat mit auch die sehr schöne Musterung des Schaftes. Eine sehr attraktive Waffe für Schützen, Sammler und Jäger. Mit dabei ist natürlich ein Satz Laderahmen
Ein wenig zur Historie und Technik (WIKI und Andere) des "normalen" M1:
Das Garand M1-Gewehr ist ein Gasdrucklader mit Drehverschluss. Der Gaszylinder liegt parallel zur Laufachse unter dem Lauf, die Gasentnahme erfolgt über eine Bohrung kurz vor der Mündung. Durch den nach dem Schuss auftretenden Druck wird der Gaskolben nach hinten gepresst; das fest mit ihm verbundene Steuerstück entriegelt im Rücklauf den Verschluss und läuft mit diesem um etwas mehr als eine Patronenlänge zurück. Dabei wird die abgeschossene Hülse ausgeworfen und der darunter verdeckt angebrachte Hammer gespannt. Daraufhin drückt die in einer Bohrung im Gaskolben liegende Schließfeder das System nach vorne; der Verschluss schiebt die nächste Patrone ins Patronenlager, wird durch das Steuerstück gedreht und damit verriegelt. Die Waffe ist schussbereit. Zur Verriegelung wird der Verschluss über eine im Steuerstück eingefräste Kulisse gedreht, dabei greifen zwei vorne am Verschluss liegende Verriegelungselemente in dafür vorgesehene direkt hinter dem Lauf liegende Widerlager im Verschlussgehäuse. Verkauf im Kundenauftrag, bei Versand keine Rückgabe.
Der Patronenrahmen Cartridge Clip eines M1 Garand. Die Patronenzufuhr erfolgt aus einem fest in die Waffe integrierten Magazinkasten anstelle eines abnehmbaren Magazins. Der Magazinkasten fasst acht Patronen , die „en bloc“ in einem Cartridge Clip (Patronenrahmen) nach dem Mannlicher-System eingesetzt werden.
Gesamtlänge, ca
1107[1] mm
Gewicht (ungeladen)
4,37[1] kg
610[1] mm
Nutzerstaaten, u.A:_
- Streitkräfte der Vereinigten Staaten (United States Armed Forces)
- Ehemalige deutsche Wehrmacht
- Nutzung als Beutewaffe unter der Bezeichnung 7,62 mm Selbstladegewehr (SlGew) 251 (a)[3]
- Bundesheer (Österreichisches Bundesheer) (bis in die 1960er-Jahre)
- Israelische Streitkräfte (Tzva haHagana leJisra’el)
- Bundeswehr
- Bei der Bundeswehr wurde das Gewehr 1959/Anfang der 1960er-Jahre ausgemustert und durch das G3 ersetzt. Einzelne Einheiten nutzten das Gewehr auch noch danach in der Grundausbildung, insbesondere in der Formalausbildung, so zum Beispiel als Rifle M 1 bei der Luftwaffe und den Ausbildungsbatterien der Flakartillerie.
- Dänemark
- Frankreich
- Thailand
- Türkei
- Griechenland
- Italien
- Iran (bis ca. 1975, danach G3)
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