03.07.2024
Schießausbildung mit VDB-Vizepräsident und Kompanieeinsatzoffizier Satzinger
FDP-Bundestagsabgeordneter Nils Gründer besucht Heimatschutzkompanie seines Wahlkreises
In seiner Eigenschaft als KEO (Kompanieeinsatzoffizier) und Schießausbilder war VDB-Vizepräsident Frank Satzinger am vergangenen Wochenende, im Rahmen der Schießausbildung, mit seiner Heimatschutzkompanie (8./HSchRgt1, Oberpfalz) auf der örtlichen Standortschießanlage.
Zum zweiten Mal besuchte Nils Gründer, FDP-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Verteidigungsausschusses, die Heimatschutzkompanie seines Wahlkreises in Amberg (Kümmersbruck), um Einblicke in die Schießausbildung und den Leistungsstand der Kompanie zu gewinnen.
Abgeordneter Gründer stand den Reservisten auch für Fragen und Anregungen zur Verfügung. OTL Satzinger wies den Abgeordneten darauf hin, dass viele Standortschießanlagen (StOSchAnl) der Bundeswehr bereits seit geraumer Zeit für die Nutzung durch die Reservisten Arbeitsgemeinschaft (RAG) Schießsport gesperrt sind. Ein Zustand, der nicht so recht zur ausgerufenen Zeitenwende passt. Außerdem sprach Satzinger die Initiative des EU-Mitgliedslandes Litauen an, das seinen Reservisten den Erwerb und Besitz von Waffen im Zuge der Stärkung der Landesverteidigung erheblich erleichtert (siehe den Bericht in „Soldat & Technik"). Auch andere europäische Länder denken über ähnliche Regelungen nach bzw. setzen diese um, und steigern somit die Attraktivität ihrer Reservekräfte.
Nils Gründer, der Sprecher für die Zukunft der Bundeswehr der FDP-Bundestagsfraktion ist, betont: „Um verteidigungsbereit zu werden, müssen wir unsere Reserve stärken. Viele Reservistinnen und Reservisten sind bereits engagiert, doch ihr Potenzial wird nicht ausreichend genutzt. Das darf nicht so bleiben. Wir benötigen eine gut aufgestellte Reserve. Daher sollten wir die Zahl der aktiven Dienstposten in der Reserve erhöhen und regelmäßige, praxisorientierte Übungsmöglichkeiten ausbauen.“
Zum zweiten Mal besuchte Nils Gründer, FDP-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Verteidigungsausschusses, die Heimatschutzkompanie seines Wahlkreises in Amberg (Kümmersbruck), um Einblicke in die Schießausbildung und den Leistungsstand der Kompanie zu gewinnen.
Abgeordneter Gründer stand den Reservisten auch für Fragen und Anregungen zur Verfügung. OTL Satzinger wies den Abgeordneten darauf hin, dass viele Standortschießanlagen (StOSchAnl) der Bundeswehr bereits seit geraumer Zeit für die Nutzung durch die Reservisten Arbeitsgemeinschaft (RAG) Schießsport gesperrt sind. Ein Zustand, der nicht so recht zur ausgerufenen Zeitenwende passt. Außerdem sprach Satzinger die Initiative des EU-Mitgliedslandes Litauen an, das seinen Reservisten den Erwerb und Besitz von Waffen im Zuge der Stärkung der Landesverteidigung erheblich erleichtert (siehe den Bericht in „Soldat & Technik"). Auch andere europäische Länder denken über ähnliche Regelungen nach bzw. setzen diese um, und steigern somit die Attraktivität ihrer Reservekräfte.
Nils Gründer, der Sprecher für die Zukunft der Bundeswehr der FDP-Bundestagsfraktion ist, betont: „Um verteidigungsbereit zu werden, müssen wir unsere Reserve stärken. Viele Reservistinnen und Reservisten sind bereits engagiert, doch ihr Potenzial wird nicht ausreichend genutzt. Das darf nicht so bleiben. Wir benötigen eine gut aufgestellte Reserve. Daher sollten wir die Zahl der aktiven Dienstposten in der Reserve erhöhen und regelmäßige, praxisorientierte Übungsmöglichkeiten ausbauen.“