04.03.2023
Austausch und Messe-Rundgang mit dem Bayerischen Wirtschaftsminister Aiwanger
Auf Einladung des VDB besuchte der stellvertretende Bayerische Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) die IWA 2023.
Auf Einladung des VDB besuchte der stellvertretende Bayerische Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) die IWA 2023. Begleitet vom gesamten VDB-Präsidium und dem innenpolitischen Sprecher seiner Landtagsfraktion, MdL Wolfgang Hauber, informierte sich der bayerische Spitzenpolitiker an zahlreichen Ständen über die Nöte und Wünsche unserer Branche.
Aiwanger bekräftigte, dass Deutschland und Bayern andere politische Sorgen hätten, als eine Reform des Waffenrechts anzustoßen. Im bayerischen Landtag habe sich seine Fraktion stark dafür eingesetzt, dass in diesem für unsere Branche so wichtigen und sensiblen Bereich keine politischen Schnellschüsse aus Berlin kommen würden.
Bild v.l.n.r. Prof. Dr. Roland Fleck (CEO Nürnberg Messe), Jürgen Triebel, Michael Blendinger, Staatsminister Hubert Aiwanger, MdL Wolfgang Hauber. Bildquellenangabe: StMWi/S. Riese
Bei einem gemeinsamen Mittagessen im kleinen Kreis hatten wir die Gelegenheit, den Herrn Staatsminister auch über kommende politische Risiken zu informieren. So sei die geplante Ausweitung des geltenden Bleiverbotes in Feuchtgebieten etwas, das in Brüsseler Fachgremien intensiv vorbereitet werde, jedoch in der Öffentlichkeit noch nicht besonders wahrgenommen würde. Für unsere Branche besteht die große Gefahr darin, dass zahlreiche Feuerwaffen und natürlich auch Munition durch ein solches kommendes Verbot de facto unbrauchbar und damit unverkäuflich werden würden.
Staatsminister Aiwanger appellierte an die Anwesenden, das Büchsenmacherhandwerk weiter zu fördern und Ausbildungsplätze für interessierte Jugendliche anzubieten. Das Büchsenmacherhandwerk sei ein sehr attraktiver und umfassender Beruf, welcher einen wichtigen Wirtschaftsfaktor in unserer Gesellschaft einnimmt, so Aiwanger.
Es wurde vereinbart, den Austausch in den kommenden Wochen und Monaten weiter zu vertiefen.
Aiwanger bekräftigte, dass Deutschland und Bayern andere politische Sorgen hätten, als eine Reform des Waffenrechts anzustoßen. Im bayerischen Landtag habe sich seine Fraktion stark dafür eingesetzt, dass in diesem für unsere Branche so wichtigen und sensiblen Bereich keine politischen Schnellschüsse aus Berlin kommen würden.
Bild v.l.n.r. Prof. Dr. Roland Fleck (CEO Nürnberg Messe), Jürgen Triebel, Michael Blendinger, Staatsminister Hubert Aiwanger, MdL Wolfgang Hauber. Bildquellenangabe: StMWi/S. Riese
Bei einem gemeinsamen Mittagessen im kleinen Kreis hatten wir die Gelegenheit, den Herrn Staatsminister auch über kommende politische Risiken zu informieren. So sei die geplante Ausweitung des geltenden Bleiverbotes in Feuchtgebieten etwas, das in Brüsseler Fachgremien intensiv vorbereitet werde, jedoch in der Öffentlichkeit noch nicht besonders wahrgenommen würde. Für unsere Branche besteht die große Gefahr darin, dass zahlreiche Feuerwaffen und natürlich auch Munition durch ein solches kommendes Verbot de facto unbrauchbar und damit unverkäuflich werden würden.
Staatsminister Aiwanger appellierte an die Anwesenden, das Büchsenmacherhandwerk weiter zu fördern und Ausbildungsplätze für interessierte Jugendliche anzubieten. Das Büchsenmacherhandwerk sei ein sehr attraktiver und umfassender Beruf, welcher einen wichtigen Wirtschaftsfaktor in unserer Gesellschaft einnimmt, so Aiwanger.
Es wurde vereinbart, den Austausch in den kommenden Wochen und Monaten weiter zu vertiefen.