11.12.2024
Virtuelles Treffen mit dem Europaabgeordneten Stefan Köhler
Der Aschaffenburger Agraringenieur gehört zur CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament
Am 10. Dezember traf sich unser VDB-Interessenvertreter Peter Braß (Screenshot links) wir uns zu einem virtuellen Austausch mit Stefan Köhler (CSU), der bei der diesjährigen Europawahl ins EU-Parlament gewählt wurde. Der 57-jährige Aschaffenburger ist Mitglied sowohl im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung als auch im Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.
Neben einem Ausblick auf die Themen rund um das EU-Feuerwaffenrecht, konnten wir dem Abgeordneten auch unsere Bedenken bezüglich des drohenden Verbots bleihaltiger Munition mitteilen. Sämtliche Vorgaben aus Brüssel müssten machbar und erfüllbar sein – für Büchsenmacher, Waffenfachhandel, aber auch für die Besitzer und Nutzer der Waffen. Hierfür zeigte Köhler, selbst aktiver Jäger, großes Verständnis.
Ein baldiges Wiedersehen konnte auch vereinbart werden. Stefan Köhler gab spontan seine Zusage, den VDB bei der IWA OutdoorClassics 2025 an unserem Messestand zu besuchen. Wir werden sicherstellen, dass sich der Abgeordnete dann einen guten Überblick über unsere Branche verschaffen kann – und wir werden auch sicher das eine oder andere Brüsseler Thema besprechen, das sich bis dahin bestimmt weiterentwickelt hat.
Neben einem Ausblick auf die Themen rund um das EU-Feuerwaffenrecht, konnten wir dem Abgeordneten auch unsere Bedenken bezüglich des drohenden Verbots bleihaltiger Munition mitteilen. Sämtliche Vorgaben aus Brüssel müssten machbar und erfüllbar sein – für Büchsenmacher, Waffenfachhandel, aber auch für die Besitzer und Nutzer der Waffen. Hierfür zeigte Köhler, selbst aktiver Jäger, großes Verständnis.
Ein baldiges Wiedersehen konnte auch vereinbart werden. Stefan Köhler gab spontan seine Zusage, den VDB bei der IWA OutdoorClassics 2025 an unserem Messestand zu besuchen. Wir werden sicherstellen, dass sich der Abgeordnete dann einen guten Überblick über unsere Branche verschaffen kann – und wir werden auch sicher das eine oder andere Brüsseler Thema besprechen, das sich bis dahin bestimmt weiterentwickelt hat.