25.10.2024
Austausch: Konstruktives Treffen von VDB und BJV
Unterschiedlicher Fokus - gemeinsame Interessen
Miteinander reden und nicht übereinander – das war die Devise des gemeinsamen Dialogs zwischen dem VDB und dem Bayerischen Jagdverband e. V. (BJV).
VDB-Vizepräsident Frank Satzinger (2. v. links) tauschte sich zwei Stunden lang konstruktiv und intensiv mit BJV-Präsident Ernst Weidenbusch (links), Geschäftsführerin Constanza Swoboda (rechts) und dem Referenten Schießwesen, Christian Fischer (2. v. rechts) über das aktuelle Waffenrecht und dessen Umsetzung aus.
Während der VDB vor allem die Interessen des Büchsenmacherhandwerks und des Waffenhandels in ganz Deutschland im Blick hat, legt der BJV seinen Hauptfokus auf die Belange der bayerischen Jägerinnen und Jäger – wobei hier eindeutig gemeinsame Interessen dominieren.
Das Fazit von VDB-Vizepräsident Frank Satzinger und BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Wir sind uns einig, dass das Waffenrecht klarer und deutlicher werden muss. Entscheidend dabei ist ein einheitlicherer Vollzug in ganz Deutschland mit mehr Verlässlichkeit für alle Legalwaffenbesitzer“.
VDB-Vizepräsident Frank Satzinger (2. v. links) tauschte sich zwei Stunden lang konstruktiv und intensiv mit BJV-Präsident Ernst Weidenbusch (links), Geschäftsführerin Constanza Swoboda (rechts) und dem Referenten Schießwesen, Christian Fischer (2. v. rechts) über das aktuelle Waffenrecht und dessen Umsetzung aus.
Während der VDB vor allem die Interessen des Büchsenmacherhandwerks und des Waffenhandels in ganz Deutschland im Blick hat, legt der BJV seinen Hauptfokus auf die Belange der bayerischen Jägerinnen und Jäger – wobei hier eindeutig gemeinsame Interessen dominieren.
Das Fazit von VDB-Vizepräsident Frank Satzinger und BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Wir sind uns einig, dass das Waffenrecht klarer und deutlicher werden muss. Entscheidend dabei ist ein einheitlicherer Vollzug in ganz Deutschland mit mehr Verlässlichkeit für alle Legalwaffenbesitzer“.