14.11.2024
Vorsatzgeräte-Stabilisator: einfach genial
Innovatives Unternehmen „feldbrauchbar“ ist offen für Vertriebspartner
Mit dem patentierten Vorsatzgeräte-Stabilisator von feldbrauchbar steht Jägern ein kleines, preisgünstiges und „einfach geniales“ Produkt zur Verfügung, das ein weit verbreitetes Problem löst: Vorsatzgeräte können zur Verformung des Zielfernrohrs führen.
VDB-Mitglied Heiko Albert, Büchsenmachermeister aus St. Wendel, erklärt die Hintergründe dieser Problematik: „Bei der jagdlichen Nutzung wirken enorme Kräfte bzw. Drehmomente auf Zielfernrohre und Vorsatzgeräte ein. Diese führen zu einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Schwingung und können sogar zu einer dauerhaften Verformung der beanspruchten Bauteile führen“, so Albert. Das Drehmoment entsteht durch die beim Schuss permanent auftretenden Kräfte, kann aber auch punktuell verursacht werden. Zum Beispiel durch das Anlehnen der optischen Baugruppen an die Kanzelwand oder beim kurzen Anschlagen gegen die Hochsitzleiter. Durch den sehr langen „Hebelarm“, gemessen ab der vorderen Montage bis zur Vorderkante des Vorsatzgeräts, reichen hierbei bereits geringe Kräfte aus, um das Vorsatzgerät und insbesondere den Zielfernrohr-Tubus elastisch oder sogar plastisch zu verformen.
Der Vorsatzgeräte-Stabilisator von feldbrauchbar funktioniert so: Er übernimmt im Lastfall den Formschluss zwischen Vorsatzgerät und Laufoberseite, ohne das Schwingungsverhalten des Laufs während des Schussvorgangs zu beeinträchtigen. Die Lösung ist „einfach genial“ schmunzelt Heiko Albert. Auf YouTube erklärt er persönlich das Produkt (zum feldbrauchbar-Video).
Gemeinsam mit Patrick Jonas, Geschäftsführer von Zauberjagd, hat Heiko Albert das Produkt entwickelt, patentieren lassen und das Unternehmen feldbrauchbar gegründet, das sich auf innovatives Jagdzubehör spezialisiert hat. Die beiden freuen sich auf interessierte Fachhändlern, die ihren Kunden den Vorsatzgeräte-Stabilisator anbieten möchten.
Nehmen Sie einfach per E-Mail Kontakt auf zu Patrick Jonas von feldbrauchbar: p.jonas@feldbrauchbar.com
VDB-Mitglied Heiko Albert, Büchsenmachermeister aus St. Wendel, erklärt die Hintergründe dieser Problematik: „Bei der jagdlichen Nutzung wirken enorme Kräfte bzw. Drehmomente auf Zielfernrohre und Vorsatzgeräte ein. Diese führen zu einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Schwingung und können sogar zu einer dauerhaften Verformung der beanspruchten Bauteile führen“, so Albert. Das Drehmoment entsteht durch die beim Schuss permanent auftretenden Kräfte, kann aber auch punktuell verursacht werden. Zum Beispiel durch das Anlehnen der optischen Baugruppen an die Kanzelwand oder beim kurzen Anschlagen gegen die Hochsitzleiter. Durch den sehr langen „Hebelarm“, gemessen ab der vorderen Montage bis zur Vorderkante des Vorsatzgeräts, reichen hierbei bereits geringe Kräfte aus, um das Vorsatzgerät und insbesondere den Zielfernrohr-Tubus elastisch oder sogar plastisch zu verformen.
Der Vorsatzgeräte-Stabilisator von feldbrauchbar funktioniert so: Er übernimmt im Lastfall den Formschluss zwischen Vorsatzgerät und Laufoberseite, ohne das Schwingungsverhalten des Laufs während des Schussvorgangs zu beeinträchtigen. Die Lösung ist „einfach genial“ schmunzelt Heiko Albert. Auf YouTube erklärt er persönlich das Produkt (zum feldbrauchbar-Video).
Gemeinsam mit Patrick Jonas, Geschäftsführer von Zauberjagd, hat Heiko Albert das Produkt entwickelt, patentieren lassen und das Unternehmen feldbrauchbar gegründet, das sich auf innovatives Jagdzubehör spezialisiert hat. Die beiden freuen sich auf interessierte Fachhändlern, die ihren Kunden den Vorsatzgeräte-Stabilisator anbieten möchten.
Nehmen Sie einfach per E-Mail Kontakt auf zu Patrick Jonas von feldbrauchbar: p.jonas@feldbrauchbar.com