22.11.2024
Kernforderung der VDB-Kampagne „Next Guneration“ findet breite Unterstützung
DSB: „Man muss das Waffengesetz zerlegen, evaluieren und neu schreiben!“
„Wir fordern eine vollständige Neufassung des Waffenrechts!“ – mit diesem Claim unserer Kampagne „Next Guneration – Operation Reset“ ist der VDB im Jahr 2023 in die Öffentlichkeit gegangen. Mittlerweile stimmen uns immer mehr Verbände und Institutionen zu; auch solche, die vorgeblich unserer kompromisslosen Haltung und des manchmal kämpferischen Tons meinten, sich vom VDB distanzieren zu müssen.
Nun haben sich innerhalb unserer Branche die Wogen geglättet, und viele Verbände schließen sich unserem Engagement für ein neues, verständliches und vollziehbares Waffenrecht an.
Auch der DSB hat sich in seiner jüngsten Gesamtvorstandssitzung entsprechend positioniert. Walter Wolpert, DSB-Vizepräsident Recht, sagte im Zusammenhang mit dem sogenannten Sicherheitspaket: „Es ist inhaltlich reine Symbolpolitik, im Sicherheitsbereich bringt es niemanden weiter und trifft nur die Legalwaffenbesitzer. Insgesamt ist es ein großer Bürokratieaufwuchs und zeitlicher Mehraufwand.“ Wolpert hofft, genau wie der VDB (siehe unsere Forderungen zur Bundestagswahl 2025), auf Änderungen durch eine neue Regierung und forderte wörtlich: „Man muss das Waffengesetz zerlegen, evaluieren und neu schreiben!“ (Quelle).
Im Vorfeld der jüngsten Gesetzesnovelle erklärte selbst der Deutsche Bundesrat (Drucksache 263/24), er halte eine „Neufassung und Vereinfachung der waffenrechtlichen Vorschriften für dringend geboten“.
Wir freuen uns über weitere Verbündete, bleiben dran und werden unbeirrt mit unserem Engagement und unserer Überzeugungskraft auftreten.
Nun haben sich innerhalb unserer Branche die Wogen geglättet, und viele Verbände schließen sich unserem Engagement für ein neues, verständliches und vollziehbares Waffenrecht an.
Auch der DSB hat sich in seiner jüngsten Gesamtvorstandssitzung entsprechend positioniert. Walter Wolpert, DSB-Vizepräsident Recht, sagte im Zusammenhang mit dem sogenannten Sicherheitspaket: „Es ist inhaltlich reine Symbolpolitik, im Sicherheitsbereich bringt es niemanden weiter und trifft nur die Legalwaffenbesitzer. Insgesamt ist es ein großer Bürokratieaufwuchs und zeitlicher Mehraufwand.“ Wolpert hofft, genau wie der VDB (siehe unsere Forderungen zur Bundestagswahl 2025), auf Änderungen durch eine neue Regierung und forderte wörtlich: „Man muss das Waffengesetz zerlegen, evaluieren und neu schreiben!“ (Quelle).
Im Vorfeld der jüngsten Gesetzesnovelle erklärte selbst der Deutsche Bundesrat (Drucksache 263/24), er halte eine „Neufassung und Vereinfachung der waffenrechtlichen Vorschriften für dringend geboten“.
Wir freuen uns über weitere Verbündete, bleiben dran und werden unbeirrt mit unserem Engagement und unserer Überzeugungskraft auftreten.