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16.05.2013Polizeiliche Kriminalstatistik 2012
Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich und der Vorsitzende der Ständigen Konferenz der Innenminister und –senatoren der Länder, Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius,
Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich und der Vorsitzende der Ständigen Konferenz der Innenminister und –senatoren der Länder, Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius, haben gestern vor der Bundespressekonferenz in Berlin die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2012 vorgestellt.
Was den Bereich der Straftaten gegen das Waffengesetz angeht, so konnte im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang der Straftaten um 5,2 % festgestellt werden (Fallzahlen: 2012: 32.665; 2011: 34.464).
Der seit 2003 rückläufige Trend bei der Verwendung von Schusswaffen hat sich – nach gegenläufiger Entwicklung im Jahr 2009 – im Berichtsjahr weiter fortgesetzt. Während im Jahr 2011 in 6.113 Fällen mit einer Schusswaffe gedroht wurde, waren es im Jahr 2012 nur noch 5.696 Fälle. Dies entspricht einem Rückgang um 6,8 Prozent. In 5.132 Fällen wurde mit der Waffe geschossen (2011: 5.597 Fällen). Bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung nahm die Zahl der Fälle, in denen geschossen wurde, gegenüber dem Vorjahr um 18,8 Prozent auf 769 Fälle ab, bei Raubüberfällen um 11,7 Prozent auf 144 Fälle. Die Zahl der Raubüberfälle, bei denen mit einer Schusswaffe gedroht wurde, nahm gegenüber dem Vorjahr um 9,3 Prozent auf 3.164 Fälle ab.
Die komplette Polizeiliche Kriminalstatistik 2012 fügen wir als Anlage bei.
Was den Bereich der Straftaten gegen das Waffengesetz angeht, so konnte im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang der Straftaten um 5,2 % festgestellt werden (Fallzahlen: 2012: 32.665; 2011: 34.464).
Der seit 2003 rückläufige Trend bei der Verwendung von Schusswaffen hat sich – nach gegenläufiger Entwicklung im Jahr 2009 – im Berichtsjahr weiter fortgesetzt. Während im Jahr 2011 in 6.113 Fällen mit einer Schusswaffe gedroht wurde, waren es im Jahr 2012 nur noch 5.696 Fälle. Dies entspricht einem Rückgang um 6,8 Prozent. In 5.132 Fällen wurde mit der Waffe geschossen (2011: 5.597 Fällen). Bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung nahm die Zahl der Fälle, in denen geschossen wurde, gegenüber dem Vorjahr um 18,8 Prozent auf 769 Fälle ab, bei Raubüberfällen um 11,7 Prozent auf 144 Fälle. Die Zahl der Raubüberfälle, bei denen mit einer Schusswaffe gedroht wurde, nahm gegenüber dem Vorjahr um 9,3 Prozent auf 3.164 Fälle ab.
Die komplette Polizeiliche Kriminalstatistik 2012 fügen wir als Anlage bei.