Landmann
JGL - Automat 65/68/69
Kategorie: Langwaffen - Kleinkaliber
Kaliber: .22 lr.
Zustand: 2 - gepflegt, leichte Gebrauchsspuren
Beschreibung:
Der Landmann JGL Automat 65/68/69 ist ein halbautomatisches Kleinkalibergewehr, das von Josef G. Landmann in Preetz, Westdeutschland, zwischen 1965 und 1975 entwickelt und produziert wurde. Diese Gewehre basieren auf einem unverriegelten Massenverschluss und wurden als Konkurenz zum Armalite AR-7 konzipiert. Der Verschluss besteht aus einer Zink-Aluminium-Legierung (Zamac) und der Lauf ist mittels einer handfest angezogenen Mutter abnehmbar. Im Gegensatz zum AR-7 verfügen die JGL-Modelle jedoch über einen flachseitigen Verschluss und sind nicht dafür ausgelegt, zur Aufbewahrung im eigenen Schaft zerlegt zu werden. Die Gewehre wurden in verschiedenen Ausführungen angeboten, darunter sportliche Varianten sowie Modelle, die dem Aussehen von Millitärwaffen nachempfunden waren. Die Produktion umfasste über 39.000 Exemplare aller Varianten. 1970 kam es zu einer kurzen Pproduktionsunterbrechung aufgrund eines westdeutschen Gesetzes, das die Herstellung von zivilen Schusswaffen untersagte, die militärischen Waffen ähnelten. Dieses Gesetz wurde später aufgehoben. Der Beschuß erfolgte durch das Beschußamt im Jahre 1972 in Kiel.
Gesamtlänge: 67,5 cm
Lauflänge: 20,0 cm
Schaftlänge: 35,8 cm
Produktsicherheitshinweise:
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350,00 EUR*1
Artikelnr.: AW0469
Anbieterinformationen
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